Wir sind in unseren Entscheidungsprozessen unglaublich emotional. Wer also in seiner Argumentation gezielt die passenden Gefühle und Bilder anspricht, arbeitet an einer überzeugenden Marke mit echtem Tiefgang.
Dieser Spielraum der Gefühle, Sprachtypen und visueller Reize wird durch die Matrix des Markencode - vorwiegend infografisch - für alle Beteiligten leicht verständlich gemacht. Das System beruht auf dem Konzept der Archetypen nach C.G. Jung und ist mit den Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaft verknüpft.
Durch softwareunterstützte Profilanalysen lassen sich Handlungsmotive sogar auf zwei Arten darstellen: So kann präzise zwischen einem angepassten und einem natürlichen Verhalten unterschieden werden. Dies erleichtert uns das Erkennen vorhandener Drucksituationen und das Abstecken eines möglichst natürlichen Handlungsspielraums, in dem alle Teilnehmer authentisch und damit fast mühelos in wirkungsvolle Beziehungen (Resonanz) treten können.
Das Außergewöhnliche am Markencode ist, dass er sich nicht nur auf reelle Personen sondern auch auf strategische Zielgruppen, Mitbewerber sowie auf die Markenidentität des Unternehmens anwenden lässt.
Die Archetypen eignen sich hervorragend in Hinblick auf eine konsequente Positionierung, weil sie auf breiter Basis leicht verständlich sind und sich auf jeden Interaktionspunkt der Marke und des Unternehmens übertragen lassen.
Die Anwendung wurde von Thomas Börgel (www.markencode.com) entwickelt. Helmut Niessl ist zertifizierter Markencode-Berater und in Österreich Strategie-Partner der ersten Stunde.